Erfahrungsbericht: Visitenkarten von Moo
Bei der Suche nach einem Visitenkartengenerator bin ich bei Moo hängengeblieben.
Neben Visitenkarten bietet das Sortiment auch Flyer, Postkarten und Sticker.
Den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt: verschiedene Formate, Grammgrößen, Oberflächenstrukturen (UV-Lack, Goldfolie, Relieflack), Farbnähte… Hier kann man beim Entwurf viel Zeit verbringen, wenn man denn möchte. Und viel Geld ausgeben.
Ich habe mich für die Cotton-Visitenkarten entschieden. Ich wollte es möglichst schlicht. Und mir gefiel der Gedanke, dass das Material aus recycelten T-Shirt-Stoff hergestellt wird.
Pro:
Die Visitenkarten werden in einer sehr stabilen Box geliefert (siehe Foto).
Das angekündigte strahlende Weiß ist wirklich strahlend weiß.
Die Karten sind schön griffig und fühlen sich angenehm an.
Alle Exemplare sind tadellos in Ordnung. Die Farben kommen so rüber, wie ich sie auf dem Desktop empfunden habe.
Contra:
Ich habe auf die Karten zehn Tage gewartet. Das finde ich nicht sonderlich schnell. Erklärung: Sie werden offenbar in Großbritannien hergestellt. Was für mich auch gleich der zweite Minuspunkt ist: Da will ich mein grünes Gewissen beruhigen und bestelle mir Karten aus recyceltem Material und dann werden sie mit dem Flieger einmal durch Europa geschickt.
Trotz der Contras würde ich bei Moo bleiben, da ich kein vergleichbares Angebot gefunden habe, besonders was die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten angeht.
{Werbung, da Nennung eines Produkts. Keine Kooperation.}